Industrie

Produzierendes Gewerbe

Den deutsche Schlüsselsektor zukunftssicher machen

Der Industrie Güter-Sektor ist weltweit, und besonders in Deutschland, Sinnbild für technologischen Fortschritt und Wohlstand. Um diesen Wachstumstreiber “future-proof” zu machen, gilt es die besten Talente zu rekrutieren, resiliente Lieferketten zu schaffen, nachhaltige, zirkuläre Produkte zu entwerfen und anhaltend hohe Preise im Rohmaterial- und Energiemarkt durch kluge, digitale Lösungen zu kompensieren.

Die Kundenerwartungen steigen. Schnelle Entwicklungszeiten und begeisterte Kunden setzen einen engen Kundenkontakt voraus. Modelle wie der Direct-to-Customer-Vertrieb (D2C) helfen dem besseren Kundenverständnis und ermöglichen persönliche Erlebnisse, und das sowohl im B2B- als auch im B2C-Geschäft.

Es stellt sich die Frage: Wie können digitale Lösungen die physischen Meisterwerke des produzierenden Gewerbes maximal unterstützen?

94%

94% der knapp 1500 deutschen Weltmarktführer sind Industrieunternehmen.

60%

Etwa 60% aller Unternehmen im Bereich der Industriegüter sehen den Fachkräftemangel als geschäftskritisch und größtes Problem.

70%

Knapp 70% der Hersteller in Deutschland, die heute bereits D2C vertreiben, erwarten in den nächsten fünf Jahren dadurch steigende Gesamtumsätze.

Größte Chancen durch neue Technologien

Smart Energy

Die digitale Vernetzung von Prozessen, Informationsströmen von Stromverbrauchern und Mitarbeitern eröffnet eine flexible und möglichst autonome Produktionsumgebung, die Ineffizienzen transparent macht und auf Strompreise und -verbräuche schnell reagieren kann.

Circular Economy

Digitale Lösungen helfen den Ressourceneinsatz, und somit Kosten, zu minimieren und Materiallebenszyklen, und damit Emissions-Effizienz, zu maximieren. IoT-Plattformen und Produktpässe machen Herkunft, Bestandteile und Produktlebenszyklus transparent. Dies hilft bspw. produzierte Güter via Plattformen an Wiederverwender zu vermitteln, anstatt diese teuer zu entsorgen.

Data Analytics

Durch die Nutzung von Big-Data-Analysen können B2B-Hersteller wertvolle Einblicke in das Verhalten, die Vorlieben und die Nutzungsmuster ihrer Kunden gewinnen. Dies hilft bei der Personalisierung von Produkten, der Anpassung von Dienstleistungen und der Bereitstellung eines besseren Kundenerlebnisses, analog zum B2C-Bereich.

Smart Warehousing and Logistics

IoT-fähige Sensoren, RFID-Tracking und Automatisierungstechnologien können die Lager- und Logistikprozesse von B2B-Herstellern erheblich verschlanken. Dazu gehören die Optimierung der Bestandsverwaltung, die Reduzierung von Fehlern und die Verbesserung der Auftragsabwicklung, was zu einer schnelleren und effizienteren Lieferung führt.

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Managing Partner

Konrad Hintermair

Kontakt aufnehmen Über Konrad

Konrad ist einer der Gründer von DevelopX und leitet das Unternehmen als geschäftsführender Partner. Er gründete DevelopX in 2019 als Partner von TruVenturo, einem der führenden europäischen Company Builder im Digitalbereich. Vor der Gründung von DevelopX verantwortete Konrad bei TruVenturo die Gründung und Skalierung mehrerer Tech-Startups und realisierte erfolgreiche Exits.

Nach seinem Studium der Werkstoffwissenschaften arbeitete Konrad mehrere Jahre als Engagement Manager bei McKinsey & Company in Hamburg und beriet Unternehmen aus den Bereichen Manufacturing, High Tech und Chemicals. Konrad hält einen MBA der IESE Business School in Barcelona und wohnt in Hamburg.

Als Ingenieur und leidenschaftlicher Unternehmer arbeitet Konrad mit Unternehmen aus den Branchen Energie, Industrials und Logistik und berät unsere Kunden aus dem Private Equity Umfeld im Rahmen von Due Diligences oder Portfoliooptimierung.